Mit Inbound Marketing werden weltweit zunehmend digital Kunden gewonnen. Ob dieser Ansatz auch Ihrem Unternehmen passt, lässt sich leicht klären. Beantworten Sie dazu die folgenden fünf Fragen.
Wenn Sie Ihre Ziele auch mit großen Anstrengungen nicht erreichen, könnte das Problem in der Vertriebsart begründet sein. Bevor Sie also weiter – mit noch größerer Anstrengung – einen erfolgslosen Weg gehen, ziehen Sie einen neuen in Betracht. Eine Status-Quo-Analyse ist der Anfang jedes erfolgreichen Inbound Marketing-Ansatzes. Beachten Sie dabei besonders diese Bereiche:
Die Antwort lautet ‚Ja’? – Sehr gut! Dann seien Sie der Anbieter mit den besten Antworten auf Kundenfragen. Hilfreiche und kundenzentrierte Inhalte, die jeden Interessenten in jeder Phase seiner Customer Journey abholen, sind das A&O. Helfen Sie potenziellen Kunden aktiv bei der Entscheidungsfindung. So bauen Sie Vertrauen auf und bieten Lösungen für unternehmerische Herausforderungen. Über die folgenden drei Punkte sollten Sie immer up-to-date bleiben:
Für zahlreiche Produkte und Dienstleistungen hält der Markt zahlreiche Anbieter bereit. Identifizieren Sie daher, welche Stärken und Schwächen Ihr Unternehmen hat. Was unterscheidet Sie von Ihren Wettbewerbern auf dem Markt? Achtung: Ihre Stärken in Ihrem Content zu verdeutlichen, heißt nicht, das Unternehmen und seine angebotenen Leistungen in den Vordergrund zu stellen. Es geht darum, Kompetenz zu vermitteln und sich durch Qualität als starken Partner zu positionieren. Denken Sie also nach:
Inbound Marketing ist kein Ansatz, den Sie drei Monate lang ausprobieren und bei Missfallen wieder verwerfen. Die Entscheidung für Inbound Marketing ist eine ganzheitliche. Dahinter sollte das ganze Unternehmen stehen. Sobald alle Mitglieder des Teams und die Chefetage zusammen an der Umsetzung von Ideen arbeiten, sind positive Resultate nach kurzer Zeit sichtbar. Stellen Sie sich dabei diese Fragen:
Um durch Inbound Marketing nachhaltigen Erfolg zu schaffen, muss das ganze Unternehmen an einem Strang ziehen. Neue Wege können zu Beginn jedoch verunsichernd wirken. Hier ist die richtige Mitarbeitermotivation gefragt, um wirklich jedes Teammitglied mitzunehmen.